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München – St. Ursula
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3 Manuale, 140 Ranks, 105 Register (+ 2 Ext. + 2 Tr.) 1952 Hauptorgel erbaut von G.F. Steinmeyer & Co. (D, Oettingen) un ter Wiederverwendung einiger umintonierter Register und Windladen der Vorgängerorgel 1983 Stillegund der Hauptorgel, die zunehmend wegenb mangelnder Wartung verfiel 1984-1985 Chororgel erbaut von Winfried Albiez (D) 2026-2027 grundlegende Renovierung der Hauptorgel, Renovierung und Neuintonation der Chororgel, neue Elektrik und Einbau von Elektromagneten an allen Ventilen, Einbau von Setzern, frei programmierbarer Koppeln und MIDI sowie Erweiterung um 4 Register auf Einzeltonladen durch Freiburger Orgelbau Hartwig & Tilman Späth (D, March-Hugstetten) - dabei Anschluss der Chororgel an einen neuen mobilen Zentralspieltisch Elektropneumatische Traktur (Hauptorgel), elektrische Spieltraktur (Chororgel - Positiv und Récit ebenfalls mechanisch - Doppeltraktur), elektrische Registertraktur mit Setzern, Crescendo, frei programmierbaren Koppeln, MIDI Vorgängerorgeln: 1908 erbaut mit 32 Registern auf 2 Manualen und Pedal von Franz Borgias Maerz 1926 Umbau und Erweiterung auf 37 Register durch Behler & Waldenmaier Beschädigung im 2. Weltkrieg |
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